Therapeutisches Angebot
Es kann vorkommen, dass ein Pferd sich plötzlich auffällig verhält, einfach auf einmal „anders als sonst“ ist oder sogar aggressiv wird. Manchmal wissen wir nicht warum und haben zunächst keine echte Erklärung dafür.
Andere Tiere können Schmerzen durch Lautäußerungen zeigen, ein Pferd kann das nicht. Im Lautrepertoire des Pferdes ist nichts vorgesehen, um Schmerz oder Unwohlsein ausdrücken zu können. Es kann sich nur durch sein Verhalten äußern; somit sollte jede veränderte Reaktion als Warnzeichen wahrgenommen werden, denn es kann Schmerzen damit zum Ausdruck bringen wollen.
Folgende Verhaltensweisen Eures Pferdes solltet Ihr näher betrachten und hierzu professionelle Hilfe in Anspruch nehmen:
Schon durch einen scheinbar harmlosen Zwischenfall wie einen größeren Stolperer, ein heftiger Ruck am Strick, eine kleine Rauferei auf der Weide oder auch nur mit dem Kollegen in der Nachbarbox kann zu einem langatmigen Krankheitsbild führen.
Folgendes Therapieangebot bieten wir für Euer Pferd an:
Sprecht Fee Rommerskirchen gerne an, wir erstellen dann einen individuellen Maßnahmenplan.
Auch für den anderen besten Freund des Menschen, den Hund, gibt es ganzheitliche Therapiemöglichkeiten. Fee Rommerskirchen berät Sie gerne.
Telefon 02104-72153 oder unter info@reiten-in-mettmann.de
Andere Tiere können Schmerzen durch Lautäußerungen zeigen, ein Pferd kann das nicht. Im Lautrepertoire des Pferdes ist nichts vorgesehen, um Schmerz oder Unwohlsein ausdrücken zu können. Es kann sich nur durch sein Verhalten äußern; somit sollte jede veränderte Reaktion als Warnzeichen wahrgenommen werden, denn es kann Schmerzen damit zum Ausdruck bringen wollen.
Folgende Verhaltensweisen Eures Pferdes solltet Ihr näher betrachten und hierzu professionelle Hilfe in Anspruch nehmen:
- Bewegungseinschränkungen Bewegungsauffälligkeiten (Lahmheit, Taktunreinheit, schleppende Hinterhand, etc.)
- Fehlstellungen
- Steifheit
- Gleichgewichtsprobleme
- Leistungsminderung
- Unrittigkeit
- Widersetzlichkeiten im Umgang (z.B. beim Putzen, Hufe auskratzen) und beim Reiten (Buckeln, Steigen, bei der Stellung, bei Seitengängen, Versammlung), die nicht durch den Reiter bedingt sind
- Schiefhalten des Schweifes oder unruhiger Schweif (ohne erkennbaren Grund wie Insekten)
- Kopfschlagen
- Rückenprobleme
- Temperamentsprobleme wie Durchgehen oder große Faulheit
- Aggressivität
- Gurt- und Sattelzwang
- Unlust beim Fressen
- Auftreten von allgemeiner Unlust, Verlust an Vitalität
Schon durch einen scheinbar harmlosen Zwischenfall wie einen größeren Stolperer, ein heftiger Ruck am Strick, eine kleine Rauferei auf der Weide oder auch nur mit dem Kollegen in der Nachbarbox kann zu einem langatmigen Krankheitsbild führen.
Folgendes Therapieangebot bieten wir für Euer Pferd an:
- Physiotherapie
- Osteopathie
- Akupunktur nach TCM
- Energiearbeit
- Homöopathie
- Schüsslersalze
- Bachblütentherapie
- Blutegeltherapie
Sprecht Fee Rommerskirchen gerne an, wir erstellen dann einen individuellen Maßnahmenplan.
Auch für den anderen besten Freund des Menschen, den Hund, gibt es ganzheitliche Therapiemöglichkeiten. Fee Rommerskirchen berät Sie gerne.
Telefon 02104-72153 oder unter info@reiten-in-mettmann.de